IGP (Internationale Gebrauchshundeprüfung)

 

Durch neue artgerechte Ausbildungsmethoden entstand so ein Sport, der höchste Anforderungen an Hund und Hundeführer/in stellt.

 

Die Bezeichnung “Gebrauchshunde”-Sport stellt keine Rassen-Auswahl dar, sondern ergibt sich aus den früheren Aufgabenstellungen. Jeder Hund, der die benötigten körperlichen und geistigen Fähigkeiten mitbringt kann in dieser Sportart ausgebildet werden.

 

Die IGP (Internationale Gebrauchshundeprüfung) setzt sich aus drei Bereichen zusammen:

A – Fährte

B – Unterordnung

C – Schutzdienst

 

Abteilung A – Fährtenarbeit

Bei der Fährtenarbeit muss der Hund in einem Gelände (z.B. Acker oder Wiese) durch den Einsatz seines Geruchsinns Gegenstände finden und den erfolgreichen Fund seinem Hundeführer durch ein entsprechendes Verhalten anzeigen.

 

Abteilung B – Unterordnung

Die Unterordnung oder der Gehorsam sind die Grundlage der gesamten Ausbildung eines Hundes. Sie ist die Erweiterung der Ausbildung zum Begleithund.

 

Abteilung C – Schutzdienst

Bei der Ausbildung im Schutzdienst wird der vorhandene Spieltrieb des Hundes genutzt und gezielt eingesetzt. Der Hund lernt unter extremen Bedingungen auf die Hörzeichen seines Hundeführers zu reagieren.

 

Die Abteilungen A, B und C werden in den IGP-Stufen I bis III immer anspruchsvoller.

 

Ein Hundeführer mit einem gut ausgebildeten Hund wird in der Öffentlichkeit positiv auffallen.

 

Ansprechpartner IGP 

Frank Baumgart

Trainer

Frank Baumgart / Stellvertreter Axel Buchhorn

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Übungszeiten

Unterordnung/Schutzdienst mittwochs ab 18:00 Uhr -  offen

Unterordnung/Schutzdienst samstags ab 15:30 Uhr -  offen

Fährten nach Absprache

                                                                                        Vorraussetzungen: Grundgehorsam